Rigobert Dittmann

Industrial Culture - Industrial Music

(Im selben Wald... 20 Jahre später)

Einige Fußnoten zur Anti-Pop-Geschichte

Diese Seite wird hier von der deutschen Wikipedia empfohlen.

Das Logo des Labels «Industrial Music» zeigt das Krematorium von Auschwitz.

Music is magick, a religious phenomena, that short circuits control through human response. Let's go out of control. Experience without dogma... A morality of anti-cult. The ritus of youth. Our alchemical human heritage...
G. P-Orridge, 1980

'Industrial'? NINE INCH NAILS und RAMMSTEIN? DEATH IN JUNE, GENOCIDE ORGAN und BLOOD AXIS? Oder doch nur die Gründergeneration? Muss man erst alles definieren? Alles hochstilisieren zu einer Frage der Distinktionsradikalität? Wem bereitet es schlaflose Nächte, dass Splatter-Techno, Gruftromantik, mythensüchtiges Runengeraune oder der 'Apocalyptic Folk', der bei den selbsternannten 'konservativen Avantgardisten' im Dunstkreis des 'Sigill'-Magazins so beliebt ist, 'Industrial' als reichlich infantilen (also das Gegenteil von pubertärem!) Schweinkram erscheinen lassen? Den Verwaltern des 'Industrial'-Nachlasses, die einmal dafür sorgen sollen, dass die 'echten Klassiker' in der 'Industrial Hall of Fame' eingesargt werden, kann ich nur wünschen, dass sie mit Lederohren und hohen Gummistiefeln ausgerüstet sind.

Souvenirs from Hell

Boyd Rice with broken records - California, late 1970s Zugegeben, es ist auch mir selten gelungen, in den Schrumpfformen und angepopten Spätblüten noch die 'Industrial Culture' zu erkennen, wie sie zwischen Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre virulent gewesen war. Aber Epigonalität lässt sich nun mal nicht verbieten. Warum hätte ich also die Stirn darüber runzeln sollen, dass sich in den darauf folgenden und jetzt vergangenen Dekaden die so genannte 'Noise-Szene' etablierte und in Dark Wave und Gothic, EBM und Power Electronic ausdifferenzierte mit eingeschworenen Fraktionen, die sich aus Dekadenz, Düsternis und 'Härte' kokette Fin-de-siecle-Moden schneiderten von Gothic bis Fascho? Schon BOYD RICE hat sich darüber mokiert mit dem Titel: Music, Martinis and Misanthropy. Im Zuge dieser Erfolgsgeschichte von 'Industrial' als Farce und Travestie konnte sich die Auffassung festsetzten, dass 'Industrial' in DEPECHE MODE, FRONT 242, MARILYN MANSON und ähnlichen Surfern auf der Härtewelle prototypisch verkörpert sei. Puristen könnten dagegen einwenden, dass 'Industrial' dabei zum harmlosen 'No future'-Kitsch, zum 'Tanz den Mussolini'-Gehopse oder zum bloßen Hip-Fetisch für Sammler des Abseitigen verfälscht wurde - Stichwort: "Easy Listening for iron Youth". Gegen den Mumpitz aus Halloween-Party und Schwarze-Messe-Spielen habe auch ich für ein etwas weniger infantiles Verständnis von 'Industrial Culture' plädiert. In meiner Version bleibt sie das nekrorealistischste Gegenspiel zur spaßgeilen Konsum- und Hirnwaschgesellschaft. Im Destruktionsfuror von 'Industrial' steckte etwas ganz anderes als nur ein provokantes Styling für Fascho-Poser und Sadomaso-Look-Bräute mit gepiercten Nippeln, die in ihren Trotzköpfchen von allen Geistern der Selbstkritik verlassen sind und damit von jeder Fähigkeit zur Kritik am Preis, den wir als dekadente Spät-Europäer-Brut für unsere Privilegien andere zahlen lassen. Um die Kontrollgesellschaft bloßzustellen durch das sarkastische Überbieten ihrer repressiven Entsublimierungsmanöver, musste der permanente Ausnahmezustand erklärt werden.

Music should hurt

Throbbing Gristle: Chris Carter, Genesis P-Orridge, Cosey Fanni Tutti, Peter Christopherson (v.l.n.r.)

THROBBING GRISTLE, die Band, der die Bewegung ihren Namen und die Neue Ästhetik verdankt, hatte schon 1981 - also vor genau 20 Jahren - ihre Greatest Hits-Compilation auf Rough Trade als Exotica-Fake präsentiert. Selbstironisch annoncierten sie ihre "Music from the Death Factory" als "Entertainment through pain". Dieser Abgesang auf das zum Nervenkitzel abgestumpfte Schockpotential der 'Industrial Culture' war TGs süffisanter Kommentar zum zwischenzeitlichen Stellenwert ihrer Schmerz-Kur. Das Art-School-Quartett hatte zwischen '75 und '81 versucht, die institutionalisierte Heuchelei und doppelte Moral von Staatsräson und Profitkalkül zu ärgern in einer bis dahin - zumindest in einem Quasi-Pop-Kontext - nicht gekannten ästhetischen Radikalität, indem sie die profane Bestialität im Dienst von Kapital und Nation, wie sie sich zeigt als Greueltaten, Gehirnwäsche, Pornoindustrie und Konsumterror, als Spiegelbild und Echo zurück spielte. Als Waffen der Kritik dienten der 'Industrial'-Guerilla Provokations-Strategien und Schock-Therapie, für die man sich mit ungehemmter Punk-Attitüde beim Wiener Aktionismus bediente. Ohrenfolter und Augenschmerz, Irritainment und überbietende Mimesis wurden in einer bis dahin selten gewagten Extremität eingesetzt, um die Heuchelei der Normalos zu demaskieren, um ihr 'wahres' Gesicht ans Licht zu zerren. Das war und bleibt der 'linke', aufklärerische Aspekt von 'Industrial'. Der 'besten aller möglichen Welten' wurde die Kehrseite ihrer doppelten Buchführung gezeigt... als ein Berg von Kadavern. Der Kadaver ist der Kronzeuge, den 'Industrial' vor die Schranken seines 'Jüngsten Gerichtes' zitierte. Das Logo von 'Industrial Records' war die Todesfabrik. Das hieß soviel wie: In unseren Augen ist die Welt so zugerichtet, als ob die Nazis den Krieg gewonnen hätten. Notgedrungen selber hartgesotten und zynisch geworden stopfen wir Informations-Terroristen der 'guten' Gesellschaft ihren eigenen Antihumanismus und Nihilismus in den Rachen. In dieser Anarcho-Radikalkritik der 'Industrial'-Boheme wird ganz deutlich der alte Konflikt mit den Krämerseelen und Bildungsphilistern weiter geführt, wurde das "Epater les bourgeois!" mit der Bitterkeit des späten 20. Jahrhunderts gewürzt. Ich sehe darin (in den modernistischen Avantgarden überhaupt) so etwas wie die Nadel, die sich die Bourgeoisie (in Gestalt ihrer 'Schwarzen Schafe' und 'Außenseiter') selbst ins Fleisch steckt, um sich gegen die Dauerkrise der Moderne zu impfen. Der aufgeklärte Zynismus der Angelsachsen neigt dabei zur Verkultung psychopathischer Einzelner. Das 'Böse' ist eine Krankheit und kommt von 'Innen'. In Japan, Deutschland oder Italien, also speziell in den spät-modernen und post-faschistischen Gesellschaften, erfolgte dagegen eine Engführung in 'blutig-ernsten' Kulturpessimismus, eine Totalverwerfung der 'verfehlten Schöpfung'. Das 'Böse' ist eine anonyme Macht - die Technik, das Geld, der Krieg, Godzilla - und es ist 'Schicksal'. Das führte dazu, dass die den gesellschaftskritischen Avantgardismen inhärente Ambivalenz - die träge Mitte wird gleichzeitig von 'links' und 'rechts', gleichzeitig solipsistisch und kollektiv in die Zange genommen - im 'Industrial' besonders schillernde Blüten trieb.

Als Vertreter dieses 'engagierten' 'Industrial' nenne ich THROBBING GRISTLE, SPK, M.B., LAIBACH, ILLUSION OF SAFETY, TEST DEPARTMENT, DIAMANDA GALAS, SCHLOSS TEGAL, CONTRASTATE, FRONTLINE ASSEMBLY...

Perversion at all costs

Etant Donnés: Eric und Marc Hurtado

Gleichzeitig mit der "ästhetisch-konfrontativen Verwendung von Abseitigkeits- bzw. Holocaust-Topics als Counter-Culture-Strategie" (Johannes Ullmaier) appellierten die frühen Vertreter der 'Industrial Culture' an etwas 'Anderes' jenseits von Arbeit und Nützlichkeit, an Eros, Verschwendung, Intensität, Schmerz-Lust und versuchten die Möglichkeiten von 'Überschreitung' auszureizen. Die aus Abscheu gespeiste Destruktionswut verband sich mit einer Leidenschaft für posthistorische, d.h. durch Kapitalismus und Sozialismus frustrierte und entsprechend regressive Utopien. Eine quasi doppelt beschädigte Sehnsucht beschwor die Wiederkehr des Verdrängten, suchte in den tabuisierten Schattenzonen von Vernunft und Fortschritt nach sakralen Residuen, nach dem 'part maudit', suchte nach 'rites de passage' zum Archaischen, Vorchristlichen, Okkulten, nach Fetisch und Ritual, nach den 'Blumen des Bösen', nach allem, was durch die aufgeklärte Moderne verpönt war. 'Ritual', 'dark' oder 'death' 'Industrial' machte mit Wotan und Satan und mit der Verkultung von Psychopathen Front gegen den spießbürgerlichen, kommerzialisierten Traum vom kleinen, "demokratischen Herdenglück" (Nietzsche), dessen Nutznießer zu sein man nicht einmal mit schlechtem Gewissen ertragen wollte. Man zerfledderte die "Offenbarung des Johannes", das "Ägyptische" und "Tibetanische Totenbuch", lockte ins "Theater der Grausamkeit" (Artaud) und ins "Orgienmysterientheater (Nitsch), gründete Sekten ("Temple Ov Psychick Youth"), stimmte "anschwellende Bocksgesänge" an und sympathisierte mit Systemkritikern von 'Rechts' (Spengler, Evola). Alles in Allem also eine prätentiöse Abart von Death Metal speziell für Snobs.

Kultfiguren dieser Bestrebungen waren etwa PSYCHIC TV, CURRENT 93, COIL, ETANT DONNÉS, DIE FORM, JOHN DUNCAN, DEATH IN JUNE, SOL INCIVTUS...

The dark Side of the Brain

Organum: LP-Cover «Vacant Lights» (1988)

Zwischen diesen beiden ideologisch-pathetischen Flügeln der 'Industrial Culture' operierten diejenigen, bei denen Kritik und Appell in die musikalisch-ästhetische Form verpackt waren. Schließlich lässt sich Bruitismus, wie Ullmaier in seiner Nachbemerkung zu Russolos "Die Geräusche des Krieges" (Testcard #9) nachdrücklich feststellt, "mit sogut wie jeder Ideologie und Wirkungsabsicht respektive Rezeptionsabsicht" koppeln. Im teilweise wohl naiven Rückgriff auf Art Brut, Futurismus, Dada, Surrealismus, Situationismus und Fluxus schwelgten die Vertreter einer 'Sound Culture' im Kakophonen und Häßlichen, im verspielt-absurden Helterskelter, im harschen 'weißen Rauschen' oder in den Cut-Up-Infernos W. S. Burroughs' und suchten im anti-illusionistischen Non-Entertainment nach neuen Reizen und Gegenpolen zu falscher Harmonie und angeblicher Vernünftigkeit, zu Berechenbarkeit, Beherrschbarkeit und akademischer Langeweile. Zwanglos spannten sich Fäden zur Musique concrète, zur Elektronik und anderen Formen von 'Geräusch-Musik'. 'Industrial' und 'Sound Culture' waren als Musik zu keinem Zeitpunkt ein eigener Stil, sondern eklektische Bastarde, überwiegend bruitistisch (geräuschhaft), oft brutistisch (roh, wild, an den Ausdrucksformen von 'Primitiven', Kindern und Geisteskranken angelehnt) und in vieler Hinsicht eine Fortsetzung von Punk (z. B. CRASS, POP GROUP) oder Krautrock (z. B. NEU) mit avantgardistischen Versatzstücken und Spaß an Übertreibungen. Dass die neuen, etwa von Drone Records erschöpfend als "non-entertaining, atmospheric, archaic, transcendental, challenging, obscure, surrealistic und difficult" gepriesenen Geräusche sich besonders gut mit neuen Intensitäten und Illusionen verkoppeln ließen, das war freilich die implizite raison d'etre der 'Sound Culture'.
Als Innovatoren in solchem Sinne bemerkenswert waren MERZBOW, HATERS, P16.D4, NURSE WITH WOUND, ORGANUM, ASMUS TIETCHENS, VIVENZA, AUBE, RUNZELSTIRN & GURGELSTOCK, DAS SYNTHETISCHE MISCHGEWEBE, CRANIOCLAST...

Ohrenschrauben

Den inneren Riss in der 'Industrial-Culture' könnte man sich - grob simplifiziert - ungefähr so verdeutlichen:

Brutismus, magischer Realismus
Informationskrieg, Überbietungsstrategie
Wiederkehr des Verdrängten
Subversion, Détournement
Dada, Irritainment, Situationismus
Ästhetik des Schreckens, positive Destruktion
aufgeklärt zynisch, defätistisch
aktiver Pessimismus der Stärke
Bataille, Burroughs, Debord
Buñuel, Cioran, Schwitters
Futurismus,Schwarze Romantik
Dienst an Technik und Mythos
Flucht in Elektrizität und Rausch
Selbst-Mobilmachung
Vitalismus, repressive Entsublimierung
Terror-Dome, Kult
expressiv, sentimental
resignative Apokalyptik
Speer, Riefenstahl, Nitsch
Crowley, Manson, Röhm

Aber genau eine solche Dialektik wäre eine Illusion, schlimmer noch: ein jede Einsicht verbauendes Missverständnis. 'Industrial' ist wie alle Avantgardismen doch gerade dadurch gekennzeichnet, dass Pro- und Re-, Information und Vision, Notwehr und Präventivkrieg, je nach Kontext vexieren. Wie jedes Paradox, jede De-Konstruktion, lässt sich 'Industrial' nicht vereinfältigen.

Neu-Konservativ

Strittig und obsolet, wenn auch aus Sicht eines Melancholikers nicht pauschal und ungeprüft verwerflich, ist die Position nicht nur der 'Post-Industrialisten', sondern war auch schon die der 'Industrialisten' dort, wo sich ihre Vertreter durch ein gnostisches Pathos, das elitäre Flair von Untergangspropheten und durch ihre narzisstische Gekränktheit in den Dunstkreis des zivilisationsüberdrüssigen Kulturpessimismus begeben haben. In diesem Dämmerlicht schillern einerseits Sumpfblüten in Gestalt von Anarchen und Dandys nach dem Vorbild berüchtigter Einzelgänger wie de Sade, Lautréamont, Rimbaud, Jünger, Genet, Mishima oder Schwarzkogler (Leute, die ich im guten Sinne für 'bedenklich' halte). Doch daneben (und hier werden unter dem Mäntelchen der Meinungs- und Stilisierungsfreiheit ziemlich braune Hufe sichtbar) tummeln sich Möchtegern-Okkultisten und Ariosophen ('Tu was du willst, alles ist erlaubt'), Serialkiller-Fans (Täter sind cool, Gein, Berkowitz, Gacy & Co. waren die Coolsten), 'Junge-Freiheit'-Schnösel, 'Sigill'-Pimpfe und ähnliche Pluralismusschmarotzer (Schuld ist die Demokratie). Vor der Obszönität der Opfer und Verlierer und der Ansteckungsgefahr durch ihr 'schlechtes' Beispiel versucht sich der Herdenverächter durch die Bewunderung für große Verbrecher zu schützen ('die lassen sich nichts gefallen'). Die halluzinatorische Rache des 'kleinen Mannes' übt sich im Trittbrettfahren. Das Fahrtziel bestimmen Großmaul und Kleinhirn.

Cavalcare la tigre

'Industrial', der diesen Namen verdient, war neben einer Ästhetisierung des Schrecklichen auch ein Versuch, Ästhetik durch die Faszination hindurch an Ethik zurückzubinden, allerdings einer Ethik, wie sie nicht abschließend im Handbuch des Humanismus fixiert ist. 'Industrial' war Kameraauge, entlarvender Zerrspiegel, Skalpell, Narren- und Tarnmaske, Tabubruch, Danse macabre, Anti-Pop, Grand Guignol, Bürgerschreck, Pornographie, 'Entartete Kunst', Blasphemie, Galgenhumor, war der aufgeklärte Zynismus von Underdogs, 'Industrial' war eine Schaufel, um "die Informationsgesellschaften mit Exkrementen zu bewerfen, weil die Informationsgesellschaften selbst ein Haufen Scheiße" sind (Masami Akita). Freilich, wer mit Scheiße um sich wirft, der duftet hinterher nicht nach Maiglöckchen. Weiß der Geier, wieso ich die kakophonen Kackophilen trotzdem immer weitaus erträglicher fand, als etwa den Dauerbeschuss mit Schlager-Horror.

Altered States of Consciousness

Und heute? "In der Kunst wie in der Politik gibt es unappetitliche Kritik und die muss man ertragen", lautet der inzwischen offizielle Alles-ist-erlaubt-Tenor, der hierzulande Angebot und Nachfrage regelt. Gotteslästerliche Schmähungen, gekreuzigte Schweine, Fotos von Nackten auf Altären, präparierte Leichen als Splatterkunst, halbierte Kälber, "American Psycho", das alles fällt unter Kunst- und Meinungsfreiheit. Die tabubrechende Peripherie wurde vom Mainstream geschluckt, gilt als letzter Schrei, liefert den Stoff für Spießer-Thrill. Die zu überschreitende Schmerzgrenze ist immer schwerer zu finden, ein typisch sadomasochistisches Dilemma - unter dem selbst zugefügten Schmerz leidet man nicht, den der anderen spürt man nicht. Mit jeder Steigerung von Provokation macht man sich nur noch mehr zum Clown der Spektakelsüchtigen. Da entbehrt es nicht einer gewissen Logik, wenn eine kesse Tante in der TAZ mit Kunstkritikerblick rechte Totschläger als Frontkämpfer an der Toleranzschwelle und zur Zeit aktuellste Bewahrer des 'Part maudit' zu taxieren beginnt. So gesehen verkörpert der 'Ausländer raus'-Skin den Künstler, der laut Beuys in uns allen steckt. Totschlag wird zur Live-Performance mit ultimativem Kick, Snuff für jedermann, in dem "vulgärer Massenpop" und sein "quasibohemistischer Zerrspiegel" à la 'Industrial' orgiastisch miteinander verschmelzen.

Kultscheiben und 'Klassiker'

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